Carlton Hotel St. Moritz
Das im Dezember 2007 wiedereröffnete Carlton Hotel St. Moritz kann auf eine lange Geschichte zurückblicken: Im Jahr 1913 öffneten sich erstmals die Türen des repräsentativen Gebäudes. Seit 1987 gehört es zur Tschuggen Hotel Group.
1913
Als fünftes Fünfsternehotel in St. Moritz wird das Carlton an Weihnachten 1913 eröffnet. Die erfolgreiche erste Wintersaison wird vom Ausbruch des ersten Weltkrieges überschattet.
1918
Nach dem Krieg geht das Carlton Hotel in den Besitz der Schweizerischen Volksbank über.

1939
Aufgrund des Ausbruch des zweiten Weltkrieges wird das Carlton erneut geschlossen.
1947
Im Winter 1947/48 öffnete das Hotel dann wieder seine Türen. Alfred Koch, Sohn des Bauunternehmers Valentin Koch-Robbi, der 1912 das Hotel in Verbindung mit dem bedeutenden Schweizer Hotelarchitekten Emil Vogt gebaut hatte, wird Direktor.

1987
Das Carlton Hotel wird von der Familie Kipp-Bechtolsheimer gekauft und Teil der Tschuggen Hotel Group. Bis 2005 wird das Haus als Zwei-Saison-Betrieb geführt und besteht aus 6 Suiten, 69 Doppel- und 20 Einzelzimmern.
2007
Wiedereröffnung nach dem 18-monatigen Totalumbau. Das Carlton besteht nun aus 60 Suiten, alle nach Süden ausgerichtet und mit Blick auf den St. Moritzersee.

2012
Mit der Eröffnung der Penthouse Suite befindet sich die grösste Suite von St. Moritz nun im Carlton Hotel (386 m2).